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Meine Einstellung zu Pessimisten, Fatalisten und Optimisten

 Die Ansichten der Menschen über die Realität fallen in drei Kategorien: Pessimismus, Fatalismus und Optimismus. Eine Person selbst hat das Recht zu entscheiden, an welche Überzeugungen sie festhalten möchte, denn wir alle haben unsere eigenen Werte, Charaktere und Ansichten. Zu jeder der bestehenden Gruppen habe ich eine besondere Haltung entwickelt.

 Ich kann die Stimmung der Pessimisten selbst in meinen traurigsten Tagen nicht teilen. Diese Menschen sehen die Welt in Grau- und Schwarztönen, stumpf und stumpf, ohne einfache Freuden und gewöhnliches Glück. Jede Sekunde warten sie auf irgendeinen Trick, das Ende der Welt, sie glauben nicht an ihre Stärken und Fähigkeiten. Solche Menschen verschwenden kostbare Zeit mit falschen Zweifeln, Ängsten, Traurigkeit und Sehnsucht. Aufgrund ihrer ständigen Komplexe und Vorurteile merken sie nicht, dass sich um sie herum wunderbare Ereignisse abspielen, dass so viel Spaß wissenswert und so viel Positives zu spüren ist. Pessimisten gehen nicht mit einem Lächeln und einem Lied in der Seele voran, sondern mit niedergeschlagenem Gesicht und melancholischen Augen. Diese Stimmung liegt mir fern, denn ich erliege nicht gerne der Mutlosigkeit.

 Fatalisten sind der Meinung, dass man im Leben nichts tun kann, weil das Schicksal alles entscheidet. Sie glauben, dass unser Weg bereits vorbestimmt ist, sodass sich selbst der Versuch, etwas zu ändern, nicht lohnt. Dies führt zu leeren Hoffnungen und Energieverschwendung. Solche Leute nehmen eine aufmerksame Position ein und überlegen demütig, was morgen bringen wird und was sich diesmal anpassen muss. Es liegt in der Natur von Fatalisten, auf das Unvermeidliche zu warten und dabei das Murren, die eigenen Meinungen und Interessen zu vergessen. Meiner Meinung nach gehören in diese Kategorie nur faule und schwache Menschen, denen die Willenskraft und der Wille fehlen, um ihren Platz an der Sonne zu kämpfen. Sie würden lieber in Armut und Krankheit leben, als nach einem anständigen Lebensstandard zu streben. 

 Ich selbst bin einer der Optimisten. Ich begrüße jeden Morgen mit einem Lächeln, immer bereit für neue Eindrücke und Erfolge. Ich bin es nicht gewohnt, still zu sitzen und auf etwas zu warten, ich verlasse mich lieber immer nur auf mich selbst und warte nicht auf Geschenke von höheren Mächten. Nur meine eigene Arbeit und mein heftiges Verlangen können mich zu einem wohlhabenden und erfolgreichen Menschen machen. Optimismus hilft, glücklich zu leben, sich zu entwickeln und die nächsten Höhen zu erreichen. Nur ein solches Lebensgefühl ist meiner Meinung nach das einzig richtige, weise, ausgewogen und angemessen.




Kategorie: 9 klasse | Hinzugefügt von: 04.07.2021
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