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Analyse der Arbeit von O. de Balzac "Eugene Grande"

 Der französische Klassiker Honore de Balzac ist ein anerkannter Klassiker und Meister der Werke, die auf menschlicher Erfahrung und menschlicher Natur basieren. Er hat viele Werke verfasst, die zu Klassikern geworden sind. 

 Der Roman "Eugene Grande" wurde bereits 1833 geschrieben und erzählt vom schwierigen Schicksal eines jungen Mädchens. Sie lebt zu ihrem Bedauern in einer verrotteten Gesellschaft, in der alle auf Geld und Reichtum fixiert sind, nur Menschen mit Geldbeutel respektiert werden, der Rest - also niemand. Und obwohl Eugenia die Tochter eines sehr armen Menschen ist, hat sie dies nie realisiert, weil der Familienvater einen Cent für die Familie ausgegeben hat. Gleichzeitig wird das Mädchen für einen sehr reichen jungen Mann umworben, sie hat keine andere Wahl, als es zu akzeptieren, weil es für die Familie besser ist. 

 Das Leben nimmt jedoch wie immer seine eigenen Anpassungen vor. Irgendwann trifft das Mädchen auf einen jungen Charles Grandet. Und es ist nicht schwer zu erraten, was als nächstes passiert: Junge Menschen kommen sich näher und verlieben sich. Und für Evgenia ist dies von Vorteil, das Mädchen fühlt sich zum ersten Mal in ihrem Leben lebendig. Sie lernte Freude, Glück und Liebe. Dies dauert jedoch nicht lange: Der junge Mann geht auf der Suche nach einem besseren Leben und verspricht, zurückzukehren, und Eugene bleibt allein mit seinem Vater im Haus. Was wiederum bestrebt ist, das Mädchen in sein Ebenbild zu verwandeln: geizig, gierig, langweilig und leblos. Und das Traurigste ist, dass es ihm gelingt. Verschärft wurde die Situation durch die Rückkehr von Charles, der nun ein anderer Mensch geworden ist: Er braucht weder Eugene noch ihr Gefühl. In ihrer Verzweiflung heiratet ein Mädchen eine andere Person, keineswegs aus Liebe und kaum aus Berechnung.Sie versuchte nur, ihren Schmerz zu übertönen und zu fliehen. 

 Letztlich präsentiert sich uns, den Lesern, das Bild eines zerbrochenen und ruinierten Menschenlebens. Das Leben eines jungen, sauberen und aufgeweckten Mädchens, das nicht zurechtkam, das keine Unterstützung hatte. Sie wurde eine Kopie ihrer Eltern und vor ihr wartet ein farbloses graues Leben und dann der Tod, wie es bei ihrem Vater war. Die Gesellschaft des Materialismus hat die Heldin für sich gebeugt.




Kategorie: 11 klasse | Hinzugefügt von: 05.07.2021
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