Wenn Sie die reinste Luft tief einatmen möchten, dann achten Sie unbedingt auf das Meshchera-Territorium. Es ist reich an dichten Wäldern und Kiefernwäldern, endlosen Wiesen, offenen Feldern. Und der durchsichtige Wind bringt reinen Sauerstoff direkt in die Lunge des Reisenden und ein Gefühl von Leichtigkeit und Lebensfreude stellt sich ein.
Der ganze Reiz dieses Ortes liegt in der Einfachheit der Natur, wie von den Seiten von Büchern abstammen.
Oh, wie viel kann man hier sehen! Das sind klares Wasser, nach Harz und Fichtenspiritus duftende Kiefernwälder und Stapel frisch gemähten Heus, die auch an trüben Herbsttagen warm halten.
Und wenn man in den Schornstein klettert, findet man sich wie in einer Druckkammer wieder, wo es still, warm und nach Kräutern duftet.
Dieses Land ist ein wahrer Schatz, wie eine unberührte und unberührte Natur. Auf dem Territorium, in dem sich die Klänge verflechten, werden sie über die weiten Weiten getragen und kehren wie ein Bumerang an den Ort zurück, von dem sie ausgegangen sind.
Hier wird der Gesang der Vögel mit dem Heulen der Wölfe, dem Schrei eines Rotfuchses, Bitterkeitsschreien und Eulengeheul verdünnt.
Wer einmal hier war, möchte auf jeden Fall wieder hierher kommen, die unwirkliche Anziehungskraft der Natur spüren, sich von Verwandtschaft durchdrungen lassen und mit diesem unfassbaren Kraftspeicher Blut austauschen.
Dieser Ort versinkt in der Seele, wie ein schönes Baby, das schwache kleine Hände zu dir zieht. Und jede über der Wasseroberfläche hängende Weide wird so ans Herz und anziehend für das Auge, dass man einen langen Roman darüber schreiben möchte.
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